
SUPERVISION – Wie sich das Leiden Anderer aushalten lässt
Supervision mindert Compassion Fatigue im Coaching
In helfenden Berufen tritt oft eine Art Mitgefühlsmüdigkeit auf. Dies gilt genauso für Coaches, die eigentlich dazu da sind, das Leiden Anderer zu lindern. Damit sie der mentalen Belastung ihrer Arbeit entgehen können, hilft Supervision. Die Ergebnisse einer Studie von Hanna Lorina Rütting liefern neue Erkenntnisse und potenzielle Handlungsempfehlungen darüber, wie Supervision vorbeugend gegen Compassion Fatigue eingesetzt werden kann.
Lesen Sie hier den interessanten Artikel „Wie sich das Leiden der Anderen aushalten lässt“ von Hanna Lorina Rütting. Quelle: Journal bso 4 / 2024. Fatigue, Wabern/Bern: rubmedia
Supervision ist ein bewährtes Beratungsformat, das im Kontext Sozialer Arbeit entstanden ist (Neumann-Wirsig, 2009) und insbesondere von Menschen, die im weitesten Sinne in helfenden Berufen tätig sind, in Anspruch genommen wird. Doch nicht nur in diesen Bereichen konnte sich Supervision erfolgreich etablieren. In Wirtschaftsunternehmen, Verwaltung, Politik, Schule, Justiz und vielen Systemen unserer Gesellschaft profitieren Menschen heute von Supervision.
In der Wirkung schafft Supervision Entlastung, unterstützt die Veränderung der Wahrnehmung und Bedeutungsgebung, ermöglicht neue Zugänge für verändertes Verhalten, stärkt die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen und erhöht die Selbstwirksamkeit. Alle beruflichen Themen, ob Entscheidungssituationen, scheinbare Ausweglosigkeit, Rollen- und Aufgabenunklarheiten, Konfliktsituationen, usw., können Gegenstand des Supervisionsgesprächs sein.
Ich begleite Sie gerne wertschätzend und lösungsorientiert in einem Supervisionsverfahren! Nehmen Sie unverbindlich mit mir Kontakt auf:
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